Höchstes handwerkliches Niveau, beste Qualität und Aktualität im Design; das sind schon immer die Grundsätze von Scheffel-Schmuck. Seit Ingrid Scheffel 1976 mit ihrer Firma in der internationalen Juweliersbranche an den Start ging, verfolgt man bei Scheffel klare Ziele. Keine Massenware im Luxusbereich, sondern Individualität und Wiedererkennungswert. Es sind die neuen Ideen, das richtige Gefühl für das aktuelle Zeitgeschehen und die perfekte Ausführung, die den Schmuck von Scheffel prägen.
Ingrid und Axel Scheffel
„Unseren Schmuck tragen Menschen mit einem Blick für schöne Dinge.“ Sie wissen handwerkliches Können und höchste Materialqualität zu schätzen und erfreuen sich am guten Design und der optimalen Funktionalität. Der scheinbar einfache, aber bis ins Detail ausgefeilte Schmuck vermittelt Werte und Beständigkeit. Viele Kunden identifizieren sich damit und finden bei Scheffel ihr neues Lieblingsschmuckstück. Je länger man es trägt umso mehr liebt man es.
Axel Scheffel ist gebürtiger Münchner und in seine heutige Rolle als Geschäftsführer von Scheffel hineingewachsen. Er erhielt eine breit gefächerte Ausbildung in allen Bereichen des Schmuckgeschäfts. Bei den alten Meistern und Goldschmieden lernte er die technischen Grundlagen, die Materialien und Werkzeuge kennen. Neben der Erfahrung und dem Wissen, das er hauptsächlich im Tagesgeschäft des Familienunternehmens aus München sammelte, knüpfte er direkt auf den weltweiten Märkten wichtige Verbindungen und lernte, wer die richtigen Rohstoffe liefert.
Der enge Kontakt zu den Handwerkern in der Fertigung ist bis heute die wichtige Basis für neue Ideen und eine stetige Weiterentwicklung. Axel Scheffel experimentiert permanent mit neuen Materialien, Techniken und Fertigungsverfahren. Er liebt die Herausforderung, Dinge zu verbessern oder ganz neu zu erfinden. Inspiration findet er in zeitgenössischer Kunst, Architektur oder Mode: „Ich will wissen, was gerade passiert, was angesagt ist und was unseren Zeitgeist ausmacht.“ In seinen Schmuckstücken bringt er aktuelle Einflüsse mit klassischer Formgebung in Einklang. Man wird ihrer nicht überdrüssig und findet immer neue Möglichkeiten sich auszudrücken.
Artikel Schmuckmagazin Ausgabe 04/2013
portrait_scheffel_web_2013.pdf (2,1 MB)
Artikel Schmuckmagazin Ausgabe 04/2012
potrait_scheffel_web_2012.pdf (6,5 MB)